Casino Ohne Deutsche LizenzNeue Spielbanken Im Internet

O - Das Glossar, Lexikon rund um�s Malen

�

�

Gedanken- Reisen...

Dunkelheit,
rot gl�hend.
Das Holz knistert
und wird eins mit
dir.

CJR

�
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
� �
�
� Strassenmaler-Forum

Im Forum von info-strassenmaler.de k�nnen wir uns austauschen und nicht nur zur Strassenmalerei! Plaudern, Fragen stellen, Bilder zeigen rund um die Kunst...

�
�

Ocker

�

Ist ein Brauneisenerz zur Pigmentherstellung.

nach oben
�

Opazit�t

�

Ist die Deckkraft von Pigmenten aufgrund ihrer Lichtunduchl�ssigkeit.

nach oben
�

�lmalerei

�

Wurde im 14. Jh. angewendet und ist seit dem 17. Jh. eine gebr�uchliche Maltechnik.

�

Der Unterschied zu anderen Techniken

�

Die Bindung der Farben erfolgt durch trockene �le z.B. Lein-, Mohn- oder Nuss�l. Die Farben ver�ndern sich vom Nasszustand in den trockenen am wenigsten gegen�ber anderen Malweisen.

�

Technik

�
  • beginnen vom Dunkleren ins Hellere
  • Achtung: nicht zu sehr �bertreiben, um sich beides offenzuhalten
  • die Farbe sollte locker, m�glichst nicht ineinander verrieben werden
  • ohne R�cksicht auf Besonderheiten oder Einzelheit
  • die Lockerheit ist wichtig, damit die unteren T�ne nicht durch das Vermischen verloren gehen
  • gut ist, wenn die �lfarbe eine breiige, buttrige Konsitenz hat und fl�ssig na� in na� gemalt wird
  • Terpentin�l oder Petrolium und �le �therischer Herkunft zerrei�en die Farbe und nehmen ihr die n�tige Konsistenz
  • nicht gleich mit dicker Farbe beginnen, da das Bild schnell "arm" wird an T�nen
  • die ersten Schichten sollten mit wenig Bindemittel versetzt sein, damit sie rasch trocknen
  • die unteren Schichten m�ssen einfach fester werden als die oberen
  • die alte Malerregel besagt, dass dicke Schichten �ber magere gemalt werden
  • immer sollte sich bewu�t gemacht werden, dass zuviel �l oder Bindmittel eine Gefahr f�rs Bild bedeuten kann
  • in der modernen Malerei spielt der k�rperhafte und deckende Farbauftrag eine gr��ere Rolle als fr�her
  • es wird eine reizvolle, stoffliche Wirkung mit gesteigerter Helligkeit erzielt
  • heute wird eher gew�nscht, den Pinselstrich zu sehen, da dieser den Hauptreiz des Bildes hervorhebt
  • deckend gemalte Stellen sind haltbarer als lasierende
  • durch den Umfang der Tonwerte sowie durch starke Farbkontraste l�sst sich die Wirkung des Bildes steigern
�

Auf welchen Bildtr�gern kann ich malen?

�

Auf festem Papier, Pappe, grundierten Maltuchen und Holz.

nach oben
�

�lkreide

�

Malkreide mit Bindmittelanreicherung, z.B. Fette.

�
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
� Copyright 2004-2009 � �Christiane Jessen- Richardsen